Auf Initiative der SPD-Bundestagsfraktion konnte am 16. Mai das Thema „Inklusion durch Assistenzhunde“ und der Bedarf nach Qualitätsmanagement, Gesetzen und Förderung interessierten Bundestagsabgeordneten vorgestellt werden.
Die Bilder in diesem Post stammen mehrheitlich von der SPD-Fraktion.
Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbunds, beteiligte sich ebenfalls an der Podiumsdiskussion.
Besonders freuen wir uns über die auf der Veranstaltung bestätigte Mitarbeit des Deutschen Tierschutzbunds in unserer neuen Stiftung.
Auf dem Podium eingerahmt von Kerstin Tack, Sprecherin für Arbeit und Soziales der SPD-Bundestagsfraktion und Sabine Weiss, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, fasste Anette Kramme, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales, das Thema so zusammen:
Assistenzhunde ermöglichen Menschen mit Behinderung eine bessere Teilhabe. Türen öffnen, Jacken ausziehen, Lichtschalter drücken, Fahrstühle rufen, Gegenstände aufheben und bringen, Diabetes-Patienten gefährliche Schwankungen des Blutzuckerspiegels anzeigen oder vor einem epileptischen Anfall warnen – ausgebildete Assistenzhunde können Menschen mit Behinderung das Leben erleichtern und im Notfall sogar retten. Aber es fehlt an einer gesetzlichen Regelung zu Qualitätsstandards in der Ausbildung, Zugangsregeln zu öffentlichen und privaten Einrichtungen sowie Transportmitteln – und an fehlender finanzieller Unterstützung. Wir müssen dringend ein Assistenzhundegesetz auf den Weg bringen.
Auf dem Podium führte Journalistin Dunja Hayali, bekannte Advokatin für Assistenzhunde, durch die Veranstaltung.
Bei den ca. 100 Gästen waren neben Abgeordneten der verschiedenen Parteien vor allem auch viele AssistenzhundhalterInnen und Assistenzhundorganisationen angereist.
Unter ihnen waren Vertreter vom Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband, vom Arbeitskreis Assistenzhunde in Deutschland, Assistenzhunde NRW, Helpdogs, Dogs with Jobs und viele mehr.
Auf dem Podium führte Journalistin Dunja Hayali, bekannte Advokatin für Assistenzhunde, durch die Veranstaltung.
Bei den ca. 100 Gästen waren neben Abgeordneten der verschiedenen Parteien vor allem auch viele AssistenzhundhalterInnen und Assistenzhundorganisationen angereist.
Unter ihnen waren Vertreter vom Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband, vom Arbeitskreis Assistenzhunde in Deutschland, Assistenzhunde NRW, Helpdogs, Dogs with Jobs und viele mehr.
Der Berliner e.V. Hunde für Handicaps bot eine sehr beeindruckende und charismatische Präsentation, die alle im Raum begeisterte. Frau Häcker und Frau Moritz, Vorsitzende des Vereins, beschrieben die Bedeutung von Assistenzhunden als Weg zur unabhängigeren Teilhabe für Menschen mit Behinderungen. Sie unterstrichen außerdem die Forderung nach gesetzlichem Schutz für Assistenzhundteams und Förderung im Sinne des SGB IX.
Auch der e.V. Vita Assistenzhunde war vertreten und artikulierte den Bedarf nach Qualitätssicherung und langfristiger Betreuung, um die erfolgreiche Realisierung des Konzepts zu gewährleisten.
Alles in allem eine gelungene Veranstaltung und ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer besseren Assistenzhundversorgung.
Der Berliner e.V. Hunde für Handicaps bot eine sehr beeindruckende und charismatische Präsentation, die alle im Raum begeisterte. Frau Häcker und Frau Moritz, Vorsitzende des Vereins, beschrieben die Bedeutung von Assistenzhunden als Weg zur unabhängigeren Teilhabe für Menschen mit Behinderungen. Sie unterstrichen außerdem die Forderung nach gesetzlichem Schutz für Assistenzhundteams und Förderung im Sinne des SGB IX.
Auch der e.V. Vita Assistenzhunde war vertreten und artikulierte den Bedarf nach Qualitätssicherung und langfristiger Betreuung, um die erfolgreiche Realisierung des Konzepts zu gewährleisten.
Alles in allem eine gelungene Veranstaltung und ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer besseren Assistenzhundversorgung.